Über das Gottesackerplateau mit Abstieg hinunter durch das Kürental ins Wäldele. Alpiner Weg, nur bei klarem Wetter unternehmen. Gehzeit ca.5 1/2 Std.
Auf dem Abstieg durch das Kürental gelangt man zur Schneiderkürenalpe, wo im Sommer 1998 ein Jägerrastplatz aus der Steinzeit entdeckt und rekonstruiert wurde. Über 300 Steinwerkzeuge sowie Reste von Asche und Holzkohle wurden wissenschaftlich untersucht; eine Sammlung der über 8000 Jahre alten Fundstücke von Schneiderküren ist in der Bergschau im Walserhaus ausgestellt.
Die längere Tour (7 1/2 Std.) führt von der verfallenen Gottesackeralpe hinauf zur Gottesackerscharte über die Torkopfscharte ins Mahdtal. Vorbei am Einstieg zum Hölloch führt der Weg hinunter zum Mahdtalhaus (Bushaltestelle). Mehr Info hier